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Helmchen Weithaas Hecker
Dienstag, 08.08.2023 20:00 Uhr
Die Veranstaltung liegt bereits in der Vergangenheit

Martin Helmchen, Klavier & Antje Weithaas, Violine & Marie-Elisabeth Hecker, Violoncello

Mit dem Klaviertrio Helmchen, Weithaas, Hecker und verbinden sich drei herausragende Solisten und Kammermusiker zu einem großartigen Ensemble. Dieses Konzert wird von BR-Klassik aufgezeichnet.

Martin Helmchen, Klavier
Antje Weithaas, Violine
Marie-Elisabeth Hecker, Violoncello

Programm
J. Haydn: Klaviertrio G-Dur Hob XV: 25
D. Schostakowitsch: Klaviertrio Nr. 1 c-moll op. 8
A. Dvořák: Klaviertrio e-moll op. 90 «Dumky»

Tickets € 35,- / € 30,- zuzüglich Vorverkaufsgebühren
Online Kartenverkauf

Martin Helmchen ist einer der gefragtesten Pianisten und konzertiert
seit Jahrzehnten auf den wichtigsten Podien der Welt. Insbesondere die Originalität und Intensität seiner Interpretationen, die er mit beeindruckender Klangsensibilität und technischer Raffinesse präsentiert, zeichnen
ihn als Musiker aus. Im Jahr 2020 wurde er mit dem prestigereichen Gramophone Music Award für seine Einspielung aller Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven mit dem Deutschen Symphonie‐Orchester Berlin
unter Andrew Manze, die bei Alpha Classics erschien, ausgezeichnet.
Als Solist hat Martin Helmchen mit zahlreichen renommierten Orchestern konzertiert, darunter finden sich unter anderem die Wiener und Berliner Philharmoniker, das Concertgebouworkest, das Gewandhausorchester
Leipzig, die Staatskapelle Dresden, das Tonhalle‐Orchester Zürich, das NDR Elbphilharmonie Orchester, das Orchestre de Paris, die Wiener Symphoniker, das Philharmonia Orchestra London, das Boston Symphony Orchestra, Chicago Symphony, New York Philharmonic sowie The Cleveland Orchestra. Er arbeitet regelmäßig mit Dirigenten wie Herbert Blomstedt, Manfred Honeck, Andrew Manze, Kazuki Yamada, Vladimir Jurowski, Andris Nelsons, Christoph von Dohnányi, Jakub Hrůša, Klaus Mäkelä, Paavo Järvi, Sakari Oramo, Andrés Orozco‐Estrada, Michael Sanderling und David Zinman.
Einen besonderen Stellenwert hat für ihn die Kammermusik – eine Leidenschaft, für die Boris Pergamenschikow die wesentlichen Impulse gab. Zu seinen engen Kammermusikpartnern gehören seine Ehefrau Marie‐Elisabeth
Hecker, Frank Peter Zimmermann, Julian Prégardien, Augustin Hadelich, Antje Weithaas und Carolin Widmann.
Highlights der Saison 2022/2023 sind Konzerte mit dem Chicago Symphony Orchestra, Pittsburgh Symphony, WDR Symphonieorchester, Oslo Philharmonic, Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra, NDR
Radiophilharmonie, dem Orchestre Philharmonique de Monte‐Carlo sowie dem Deutschen Symphonie‐Orchester Berlin, mit dem Martin Helmchen drei unterschiedliche Projekte präsentieren wird. Rezitale führen ihn u.a. zur Boston Celebrities Series, ins Konzerthaus Dortmund, in die Toppan Hall Tokyo, in die Thomaskirche Leipzig sowie zu den Thüringer Bachwochen. Mit seiner Frau Marie‐Elisabeth Hecker hat Martin Helmchen ein Doppelkonzert für Violoncello und Klavier bei York Höller in Auftrag gegeben, das sie im Juni 2022 beim
Klavierfestival Ruhr uraufgeführt haben und im Rahmen der Eröffnung des Casals‐Forum mit der Kremerata Baltica sowie mit dem Deutschen Symphonie‐Orchester Berlin beim Ultraschall‐Festival in der Saison 2022/23
wiederholen werden. Mit Frank Peter Zimmermann sind Konzerte beim Rheingau Musik Festival, in London, Luxemburg, Bern und Monaco geplant.
Martin Helmchen ist Exklusivkünstler bei Alpha Classics. Zuletzt erschien im März 2022 das hochgelobte Album „Novelletten und Gesänge der Frühe“ mit Klavierwerken von Robert Schumann. Im Mai 2021 erschien seine
Einspielung des Konzertstücks von Carl Maria von Weber mit dem Konzerthausorchester Berlin unter Christoph Eschenbach. Seine vergangenen Veröffentlichungen enthielten u. a. Beethovens Diabelli‐Variationen, Messiaens
„Vingt regards sur l’enfant‐Jésus“, sowie Alben mit Marie‐Elisabeth Hecker mit Werken von Schubert und Brahms.
1982 in Berlin geboren, studierte er zunächst bei Galina Iwanzowa an der HfM „Hanns Eisler“ Berlin, wechselte später zu Arie Vardi an die HMTM Hannover; weitere Mentoren sind William Grant Naboré sowie Alfred Brendel.
Einen ersten entscheidenden Impuls bekam seine Karriere, als er 2001 den „Concours Clara Haskil“ gewann. Seit 2010 ist Martin Helmchen Associate Professor für Kammermusik an der Kronberg Academy.

Energiegeladen durchdringt Antje Weithaas mit ihrer zwingenden musikalischen Intelligenz und ihrer beispiellosen technischen Souveränität jedes Detail im Notentext. Ihr Charisma und ihre Bühnenpräsenz fesseln, ohne sich je vor das Werk zu drängen. Neben den großen Konzerten Mozarts, Beethovens und Schumanns und neuen Werken wie Jörg Widmanns Violinkonzert beinhaltet ihr weitgefächertes Konzertrepertoire auch Klassiker der Moderne wie Schostakowitsch, Prokofjew und Gubaidulina sowie selten gespielte Violinkonzerte wie die von Hartmann und Schoeck.
Als Solistin hat Antje Weithaas bereits mit Klangkörpern wie dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, den Bamberger Symphonikern, den großen deutschen Radio-Orchestern sowie internationalen Spitzenorchestern wie Los Angeles Philharmonic, San Francisco Symphony, Philharmonia Orchestra, BBC Symphony und den führenden Orchestern der Niederlande, Skandinaviens und Asiens gearbeitet. Zu ihren Partnern am Dirigentenpult zählten dabei Künstler wie Vladimir Ashkenazy, Dmitrij Kitajenko, Sir Neville Marriner, Marc Albrecht, Yakov Kreizberg, Sakari Oramo und Carlos Kalmar.
Den Auftakt zu Antje Weithaas‘ Spielzeit 2022/23 bilden Konzerte bei Leif Ove Andsnes‘ Rosendal Chamber Music Festival und in ihrer Heimatstadt Cottbus bei den Brandenburgischen Sommerkonzerten sowie eine Tournee mit dem Bundesjugendorchester unter der Leitung von Marc Albrecht, auf der sie mit Maximilian Hornung Brahms Doppelkonzert unter anderem bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und Young Euro Classic Berlin spielt. Weitere Highlights sind Konzerte mit dem MDR-Symphonieorchester, den Hofer Symphonikern, dem Residentie Orkest, dem Tokyo Symphony Orchestra, den Bochumer Symphonikern, dem WKO Heilbronn, den Bielefelder Philharmonikern, dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester sowie dem Hallé Orchestra Manchester. Im Duo konzertiert sie weiterhin mit dem Cembalisten Mahan Esfahani; gemeinsam werden sie bei den Traunsteiner Sommerkonzerten und in der Alten Oper Frankfurt zu hören sein. Im Trio mit Marie-Elisabeth Hecker und Martin Helmchen gestaltet sie den Auftakt für das neue Festival der beiden Künstler.
Ihre ansteckende Begeisterungsfähigkeit macht Antje Weithaas auch zu einer gefragten Leiterin bei play-conduct-Projekten internationaler Kammerorchester. Als künstlerische Leiterin der Camerata Bern war sie fast zehn Jahre für das musikalische Profil des Ensembles verantwortlich, mit dem sie weiterhin regelmäßig zusammenarbeitet. Vom Pult der Konzertmeisterin aus leitete sie sogar großformatige Werke wie die Sinfonien Beethovens und veröffentlichte Aufnahmen von Werken Tschaikowskys, Brahms‘, Mendelssohns und Beethovens. Auch als artiste associé des Orchestre de Chambre de Paris in der Saison 2021/22 begeisterte sie uneingeschränkt.
2013 legte Antje Weithaas mit ihrer Einspielung der Violinkonzerte von Beethoven und Berg mit dem Stavanger Symphony Orchestra unter Steven Sloane (CAvi-music) eine Referenzaufnahme vor. Die beim Label Harmonia Mundi erschienenen hochgelobten Aufnahmen des Arcanto Quartetts mit Daniel Sepec, Tabea Zimmermann und Jean-Guihen Queyras umfassen Werke von Bartók, Brahms, Ravel, Dutilleux, Debussy, Schubert und Mozart. 2016 kam Antje Weithaas‘ Gesamteinspielung von Max Bruchs Werken für Violine und Orchester mit der NDR Radiophilharmonie unter Hermann Bäumer für cpo heraus. Begeisterte Reaktionen gab es auch auf die Gesamteinspielung der Solosonaten und -partiten von Johann Sebastian Bach und der Solosonaten von Eugène Ysaÿe sowie Tschaikowskys Violinkonzert und seinem 3. Streichquartett in einer Orchesterfassung mit der Camerata Bern (CAvi). 2019 wurden zwei CDs veröffentlicht: eine Einspielung des Violinkonzerts von Robert Schumann und des Doppelkonzerts von Johannes Brahms mit der NDR Radiophilharmonie, dem Cellisten Maximilian Hornung und dem Dirigenten Andrew Manze, die jüngst mit dem „Concerto“ Award des BBC Music Magazine ausgezeichnet wurde sowie eine Aufnahme des Violinkonzerts und der Konzert-Rhapsodie von Khachaturian mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie und dem Dirigenten Daniel Raiskin.
Mit viereinhalb Jahren begann Antje Weithaas mit dem Geigenspiel. Sie studierte später an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin bei Professor Werner Scholz. 1987 gewann sie den Kreisler-Wettbewerb in Graz, 1988 den BachWettbewerb in Leipzig und 1991 den Internationalen Joseph-Joachim-Violin-Wettbewerb in Hannover, dessen künstlerische Leitung sie vor kurzem gemeinsam mit Oliver Wille übernommen hat. Einige Jahre lehrte sie als Professorin an der Berliner Universität der Künste; 2004 wechselte sie an die Hochschule für Musik Hanns Eisler. Seitdem ist sie zu einer Violinpädagogin von Weltrang geworden. Antje Weithaas spielt ein Instrument von Peter Greiner aus dem Jahr 2001.

Die Cellistin Marie-Elisabeth Hecker berührt mit der emotionalen Unbedingtheit und warmen Sensibilität ihres Spiels. Mit äußerer Bescheidenheit und dabei großem innerem Reichtum fühlt sie die Musik bis in die letzte Zelle. Über das Cello sagt sie selbst: „Für mich ist es das vielfältigste Instrument: es kann singen, Pulsgeber sein, die Basis für jede Musik, besonders Kammermusik, die Lage des Tenors. Außerdem kann man es sehr natürlich spielen, man muss sich dabei nicht verrenken.“
Den internationalen Durchbruch bescherte ihr der sensationelle Erfolg beim Rostropowitsch-Wettbewerb 2005 in Paris: Dort gewann sie – erstmals in der Geschichte des bedeutenden Cellowettbewerbes – sowohl den ersten Preis als auch zwei Sonderpreise.
Seitdem gehört Marie-Elisabeth Hecker zu den gefragtesten Solistinnen der jungen Generation. Unter anderem gastierte sie beim BBC Symphony Orchestra, Belgian National Orchestra, Chamber Orchestra of Philadelphia, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, der Dresdner Philharmonie, Filarmonica della Scala, Gewandhausorchester, hr-Sinfonieorchester Frankfurt, Israel Philharmonic Orchestra, Mariinsky Orchestra, Netherlands Radio Chamber Orchestra, Orchestre de la Suisse Romande, Orchestre de Paris, Orchestre National de France, Orchestre Philharmonique du Luxembourg, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Spanish National Orchestra, der Staatskapelle Berlin und bei den Wiener Symphonikern – unter der Leitung von Barenboim, Gergiev, Harding, Hengelbrock, Herreweghe, Janowski, Luisi, Nagano, Saraste, Thielemann und von Dohnányi.
Insbesondere mit ihrem Ehemann, dem Pianisten Martin Helmchen, ist sie weltweit in Rezitalen zu erleben und war unter anderem am Concertgebouw Amsterdam, dem Festspielhaus Baden-Baden, L'Auditori Barcelona, der Berliner Philharmonie, dem Bozar Brüssel, dem Teatro Colón Buenos Aires, der Elbphilharmonie Hamburg, der Wigmore Hall London, der Carnegie Hall New York, dem Pariser Louvre, der Toppan Hall Tokio, dem Konzerthaus Wien und der Tonhalle Zürich zu Gast. Des Weiteren spielt sie regelmäßig Kammermusikkonzerte in verschiedenen Formationen mit Antje Weithaas, Christian Tetzlaff, Stephen Waarts, Carolin Widmann und dem Apollon Musagète Quartett. 2023 wird das Internationale Kammermusikfestival „Fliessen", geleitet von Marie-Elisabeth Hecker und Martin Helmchen, unter dem Dach der Brandenburgischen Sommerkonzerte entstehen. Im Spreewald und auf dem Künstlercampus der Drauschemühle vor den Toren Luckaus wollen die Künstler Kammermusik vom Duo bis zum Oktett spielen, leben und aufführen.
Gemeinsam mit Martin Helmchen hob Marie-Elisabeth Hecker das neue Doppelkonzert von York Höller im Frühjahr 2022 beim Klavier-Festival Ruhr und in der Kölner Philharmonie aus der Taufe, das in der laufenden Saison in Kronberg zum Eröffnungsfestival des Casals Forum sowie beim Ultraschall Festival 2023 zu erleben sein wird.
Große Beachtung fand ihre Einspielung von Brahms' Cellosonaten (gemeinsam mit Martin Helmchen), welche im Mai 2016 beim Label Alpha Classics veröffentlicht wurde. Dort erschien 2018 auch ihre Aufnahme von Schuberts Arpeggione-Sonate und dem Klaviertrio Nr. 2 (mit Martin Helmchen und Antje Weithaas) sowie eine CD mit Elgars Cellokonzert (gemeinsam mit dem Antwerp Symphony Orchestra) und dem Klavierquintett.
Die 1987 in Robert Schumanns Heimatstadt Zwickau geborene Marie-Elisabeth Hecker begann im Alter von fünf Jahren mit dem Cellospiel und besuchte das Robert-Schumann-Konservatorium, bevor der bedeutende deutsche Cellist Peter Bruns ihr Hauptlehrer wurde. Sie setzte ihr Studium bei Heinrich Schiff fort und nahm anschließend an Meisterkursen mit bedeutenden Persönlichkeiten wie Anner Bylsma, Bernard Greenhouse, Frans Helmerson, Gary Hoffman und Steven Isserlis teil. Im Jahr 2009 wurde sie mit dem Borletti-Buitoni Trust Award ausgezeichnet. Neben ihrer Konzerttätigkeit ist sie seit August 2017 Professorin an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. In Zusammenarbeit mit Music Road Rwanda unterstützt sie zudem eine Musikschule in Ruanda, mit der sie regelmäßig vor Ort musikalische Projekte realisiert.

Veranstaltungsort/Treffpunkt
Oberstdorf, Oberstdorf Haus, Saal Breitachklamm

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