Es gibt noch so viel interessantes und Sehenswertes in Oberstdorf zu entdecken. Stellen Sie sich doch einfach ein Programm zusammen und werden Sie zu Ihrem eigenen "Stadtführer".
Kunsthaus Villa Jauss
Kultur unter dem Nebelhorn. 1895 baute sich der Brauereibesitzer Melchior Jauss in Oberstdorf, Fuggerstraße 7, diese prächtige toskanische Villa. Erleben Sie Kunst, Musik, Ausstellungen und Veranstaltungen in besonderer Atmosphäre.
Idyllisch und inmitten traumhafter Bergkulisse gelegen. Ein sehr schöner Spazierweg führt von der Mühlenbrücke nahe der Nebelhornbahn Talstation und auch kurz vor den Lorettokapellen hinauf zum Moorweiher. Sehr informativ ist der dortige Moorlehrpfad
Das Rathaus von der im Jahr 1141 gegründeten und südlichsten Gemeinde Deutschlands befindet sich am Prinzregenten-Platz 1, gleich gegenüber der St. Johannes Baptist Kirche und neben dem Gebäude der Bergschau.
Richtig genießen kann nur der ... der den Kopf aus ... und das Herz einschaltet!
Das Oberstdorf Haus
In zentraler Lage, nur einen Steinwurf von Marktplatz und Kirche. Verschiedene Tagungsräume stehen zur Verfügung und diverse Veranstaltungen finden hier das gesamte Jahr statt. Für bis zu 800 Teilnehmer ist z.B. der Große Saal "Nebelhorn" geeignet.
Im Zentrum, gegenüber der Oberstdorfer Kirche.
Thema: alpine Flora und Fauna, Mensch und Natur.
Infotafeln, Kurzfilme, „sprechende Steine” und ein großes Reliefmodell berichten umfassend u.a. über die Entstehung der Allgäuer Alpen.
Direkt am Marktplatz steht die kath. Pfarrkirche St. Johannes Baptist. Lt. Chroniken wurde mit dem Bau der Kirche im Jahr 991 begonnen. Beim großen Brand 1865 wurde auch die Pfarrkirche, bis auf die Grundmauern, ein Raub der Flammen.
Die Pestkapelle in der Weststraße, Ecke Küferstraße erinnert an die Pestzeit 1634/35, als von 1200 Einwohnern 800 der Pest zum Opfer gefallen sind.
Die frühere Gedächtnisstätte, die Vierzehnnot-Kapelle fiel dem Großen Brand 1865 zum Opfer.
Am Illerursprung fließen die Quellflüsse Breitach (Bödmen/Kleinwalsertal) Stillach (Haldenwanger Eck) und Trettach (Mädelekopf) zusammen und bilden die Iller, diese mündet nach 147 km in der Donau. Urkundlich nachgewiesen wurde die Iller im 8. Jahrh.
Zu den großen "Shopping-Miles" auf denen sich alles tummelt was Rang und Namen hat, wo ein jeder das findet, was sein Herz begehrt, wo ein kulinarischer Höhepunkt dem anderen folgt, gehört u.a die Haupt-, Nebelhorn-, Kirch-, Pfarr-, und Oststraße.